E 2 Bericht Hallensaison 2014 / 2015

„Alle zwölf Jungs sind weiter auf einem guten Weg, ihre eigene Fußballwelt zu erkunden und zu erobern.“ So lautet das Fazit, das die Trainer der E2-Jugend des SV Bühlertal unter die Hallensaison ziehen. Für fünf Turniere waren die Nachwuchskicker des Jahrgangs 2005 in diesem Winter gemeldet. Der Abschluss beim FV Fautenbach musste leider vom Veranstalter abgesagt werden.
Eines der vier verbleibenden Turniere richtete der SV Vimbuch, ein weiteres der SVB selbst aus. Hier trafen die Schützlinge von Michael Bartnick und Andreas Kölmel auf die „üblichen Verdächtigen“ als Gegner: die befreundeten Vereine aus der näheren Umgebung, also den VfB Bühl, SV Vimbuch, SC Eisental, FV Ottersweier, SV Leiberstung und den SV Neusatz. Ein großes Leistungsgefälle im Bezirk war nicht auszumachen. So konnte die SVB-E2, je nach Tagesform, gegen fast jeden Gegner meist knappe Siege, aber auch etliche Remis und einige knappe Niederlagen verzeichnen. „Unsere Jungs können im Bezirk gut mithalten“, fasst es das Trainer-Duo zusammen. Da in der DNA der Trainer, aber auch der kleinen E-Jugend-Männer der Wunsch nach neuen Herausforderungen fest verankert ist, verließen sie die heimischen Gefilde in Richtung Kuppenheim und Freiburg. Beim Turnier in Kuppenheim traf das Bartnick-Kölmel-Team auf Mannschaften so renommierter Vereine wie SV Kuppenheim 08, FC Rastatt 04 und VfB Gaggenau. Auch hier standen die Jungs tapfer ihren Mann und belegten einen guten Platz im vorderen Mittelfeld der Abschlusstabelle. Völlig neues Terrain betraten die Bühlertäler beim Turnier in Freiburg-St. Georgen. Der SVB als Exot unter der vertretenen Lokalprominenz verkaufte sich teuer. Schlussendlich standen ein Sieg und drei Remis gerade einmal einer 0:1-Niederlage gegenüber. Die Unentschieden gegen den FC Freiburg und den ansonsten verlustpunktfreien späteren Turniersieger FC Wittlingen fühlten sich letztlich wie Siege an. Die reinen Ergebnisse sind auf diesem Weg – zum Glück – noch zweitrangig. Wichtig ist, die gesunde Mischung aus Lernbereitschaft, Ehrgeiz und Spaß aufrecht zu erhalten. Dann steht einer erfolgreichen Frühjahrs Saison nichts im Wege.

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